Ausbildungsberufe mit starkem Sportbezug

13. Dezember 2021 at 21:44

Fitness und Sport sind zwei untrennbar miteinander zu verbindende Elemente. Immer mehr junge Menschen interessieren sich für eine Ausbildung im sportlichen Bereich. Vom Physiotherapeuten bis hin zum Beginn der Karriere im aktiven Profisport sind verschiedene Karrieren möglich. Hier fällt vor allem die Karriere als Profi-Fußballer auf, der viele Jugendliche nacheifern.

Profession und Traumberuf Fußball – Karriere im Profisport

Viele Jugendliche träumen heute von der großen Karriere im Profi-Fußball. So manchem gelingt es auch und sie werden in die großen Ligen der Welt aufgenommen. Der Traumberuf wird auch mit viel Geld belohnt. Menschen, die es in die Profiliga schaffen, können mit jährlichen Millionengehältern rechnen. Abseits dessen arbeiten auch viele Menschen im Fußballbereich. Vom Pförtner, der die Schlüssel zum Aufsperren der Garderoben der Spieler aus der Schlüsselbox holt bis hin zum Profispieler. Wir werden weiter unten noch näher auf die Karrieren im Fußball eingehen. Arbeiten im Fußball hat viele Facetten.

Welche Jobs man bei Vereinen ausüben kann

Wenn es mit der Karriere vorbei ist und die Fußballschuhe ausziehen muss, dann steigen viele in den Verein auf Managementebene ein. Alternativ dazu machen bereits viele aktive Sportler zuvor eine Ausbildung zum Trainer und beginnen zum Beispiel, den jungen Kader zu trainieren. Man beginnt meist mit der Jugend und arbeitet sich später als Co-Trainer der Profis hoch. Die größeren Vereine haben die Trainerposten auch mehrfach besetzt. Daher ist es wichtig, aus Sicht einer langfristig angelegten Karriere auch an bestimmte Eckpfeiler in der eigenen Karriereplanung zu denken. Aber auch abseits der klassischen Berufe gibt es viele Möglichkeiten, im Fußball zu arbeiten. Die Managementebene wurde bereits erwähnt. Man muss wissen, dass ein Verein grundsätzlich wie ein Unternehmen geführt wird. Es braucht also Menschen, die im Controlling, im Rechnungswesen oder in der Buchhaltung arbeiten. Außerdem muss das Marketing besetzt werden und es müssen Gespräche mit anderen Vereinen und Sponsoren geführt werden. Das alles braucht gut ausgebildete Mitarbeiter. Natürlich greift man speziell auf Mitarbeiter zurück, die bereits Erfahrungen in der Branche gesammelt haben. Wichtig ist auch, dass die zukünftigen Leistungsträger Erfahrungen als aktive Sportler sammeln konnten. Das ist eine emotionale Komponente, die nicht zu unterschätzen ist. Das bringt zusätzliche Erfahrung und Anerkennung im Beruf.

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